Stufenplan: Einen Steckling vor Wurzelfäule retten

Es kann einfach passieren: Du gehst schön aus Monstera variegata schneiden mit großzügigen Wurzeln, in wenigen Wochen zu einem traurigen Blatt mit schleimigen Wurzelresten. Elend sein. Wurzelfäule wird verursacht durch Zu viel Wasser und Sauerstoffmangel† Aber keine Sorge! In diesem Blog zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Monstera-Steckling vor Wurzelfäule schützen!

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Schritt 1: Untersuchen Sie Ihren Steckling und seine Wurzeln

Sieht Ihr Ausschnitt saftig aus? Vielleicht leidet er darunter Wurzelfäule. Spülen Sie die Wurzeln Ihres Stecklings vorsichtig unter fließendem Wasser ab. Auf diese Weise können Sie die Wurzeln besser sehen. Gesunde Wurzeln sind oft weiß oder braun und sehen fest aus. Wurzelfäule erkennt man an schleimigen, schlaffen Wurzeln, die schnell brechen.

Schritt-für-Schritt-Plan: So retten Sie einen Steckling der Monstera variegata vor Wurzelfäule

Schritt 2: Entfernen Sie die betroffenen Teile der Wurzeln

Jetzt, da Sie deutlich sehen können, welche Teile der Wurzeln faul sind, können Sie sie entfernen. Schneiden Sie die faulen Wurzeln vorsichtig mit einem desinfizierten Messer ab. Entfernen Sie alle betroffenen Teile, sonst breitet sich die Fäulnis weiter aus.

Schritt 3: Legen Sie Ihren Steckling in einen neuen Topf

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Steckling nicht in denselben Topf geben. Es kann mit Bakterien kontaminiert sein, die die Fäulnis verursacht haben. Sie können wählen, ob Sie Ihren Steckling in Blumenerde zurückstecken möchten. Setzen Sie Ihren Steckling dann in einen neuen Topf mit neuer Erde. Verwenden Sie eine luftige Blumenerdemischung und lassen Sie Ihren Steckling eine Weile trocknen.
Sie können auch ein anderes Wachstumsmedium verwenden. Betrachten Sie zum Beispiel Perlit (Perlit 10L of Perlit 6L), Torfmoos, Vermiculit of Hydrogranulat† Jedes Anbaumedium hat seine Vor- und Nachteile, aber das ist ein anderes Mal.
Der Vorteil von Perlit ist, dass es sehr luftig ist und viel Sauerstoff durchdringen kann. Es ist auch sehr leicht und junge Wurzeln wachsen leicht darin. Zumindest hat sich dieser Monstera-Schnitt bewährt!

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Schritt 4: Geduld

Es wird einige Zeit dauern, bis Ihr Steckling neue Wurzeln entwickelt. Solange Ihre Blätter noch gut aussehen, können Sie sicher sein, dass Ihr Steckling damit beschäftigt ist, Wurzeln zu bilden. Ideal ist ein warmer Standort mit viel indirektem Sonnenlicht und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50-60%. Es dauerte vier lange Wochen, bis an diesem Steckling neues Wachstum entdeckt wurde, aber wow! Wie schön das ist.

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Schritt 5: Stecklinge umtopfen

Sobald Ihr Steckling feste Wurzeln von mindestens fünf Zentimetern entwickelt hat, können Sie den Steckling wieder in die Erde stecken. Stellen Sie dann eine luftige Mischung bereit, beispielsweise eine Mischung aus Blumenerde, Perlit, Kokosfaser und Baumrinde. Eine luftige Blumenerdemischung sorgt für eine bessere Drainage und mehr Sauerstoff an den Wurzeln, sodass Wurzelfäule keine Chance mehr hat!

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